Planung seines Projektes im BB-EWERKultur bei Rudolf J. Kaltenbach
Maße : 150 cm x 120 cm x 95 cm
S T E I N K L A N G ( Mit Migrationshintergrund und
Stimmgabeltherapie für die Rieselfelder )
Der Rapakivi Granit bildet als Solitär den Sockel und steht für den Erdenton
( Planetarische Entsprechung : Erde, Geomagnetfeld, Frequenz in Hertz 149,74 Grundton Dis )
Der Stahlbogen beherbergt die in den Eiszeiten eingewanderten Steine, darunter Revsund -
Granit, Stockholmer Fleckengranit, Västavik – Fleckengneis, Öje – Diabasporphyrit,
Ostsee – Porphyr, Dala – Sandstein und Gabbro als Klanginstallation und Windspiel.
Der Standort wird zum Klingen gebracht und geheilt.
Die Näpfchen dienen der natürlichen Wasseraufnahme und als Neutralisator gegen Strahlungsenergien
Die Steine sind weitestgehend naturbelassen, der Stahl, die Bohrkerne und Steinzungen
dem Abfall der Industrie entnommen.
Alles wird einer anderen und sinnvollen Nutzung zugeführt und schafft einen neuen
Lebensraum für Fauna und Habitue´.
Text: Kurt Zirwes
Realisierung
Foto 3 Kurt Zirwes
Maße : 150 cm x 120 cm x 95 cm (Metall, Stein)
Vorführung des Klangsteines während der Ausstellung im BB-EWERKULTUR mit Besucher, Kurt Zirwes (Schüler von Prof. Fessmann)